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Ganganzahl – Wie viele Gänge brauchst du wirklich?

Ganganzahl erklärt:
Die Schlüsselkomponente zur Feinabstimmung von Trittfrequenz, Leistung und Geländeprofil – vom Cityrad bis zum MTB.
Gangschaltung verstehen: Wie viele Gänge sind sinnvoll?
Mehr ist nicht immer besser – bei der Wahl der Ganganzahl kommt es nicht nur auf Quantität an, sondern auf die richtige Übersetzung für deinen Fahrstil, das Gelände und den Fahrradtyp. Ob Citybike, Rennrad oder Mountainbike: Wir erklären, welche Ganganzahl wann sinnvoll ist und worauf du achten solltest.
Was bedeutet Ganganzahl beim Fahrrad?
Die Ganganzahl beschreibt, wie viele verschiedene Übersetzungsverhältnisse du über die Schaltung nutzen kannst. Sie ergibt sich aus der Kombination von Kettenblättern vorne und Ritzeln hinten. Zum Beispiel: Ein Rad mit 2 Kettenblättern vorne und 11 Ritzeln hinten hat theoretisch 22 Gänge – allerdings überschneiden sich einige Gänge in der Praxis.
Wichtiger als die reine Zahl ist die Übersetzungsbandbreite: Sie bestimmt, wie leicht oder schwer du treten kannst – z. B. für steile Anstiege oder hohe Geschwindigkeiten auf der Ebene.
Welche Ganganzahl ist für welchen Fahrradtyp sinnvoll?
Fahrradtyp | Typische Ganganzahl | Begründung |
---|---|---|
Citybike / Urban Bike | 3–8 Gänge (Nabenschaltung) | Alltagstauglich, wartungsarm, ausreichend für flaches Terrain |
Trekkingrad | 8–30 Gänge (Ketten- oder Kombischaltung) | Flexibilität für Stadt und Tour, auch mit Gepäck |
Rennrad | 2x11 oder 2x12 Gänge | Enge Abstufung für effizientes Fahren auf der Straße |
Gravelbike | 1x11 oder 2x11 Gänge | Balance zwischen Vielseitigkeit und Gewicht |
Mountainbike (MTB) | 1x11, 1x12 oder 2x11 Gänge | Große Bandbreite für wechselndes Gelände und Steigungen |
E-Bike | 7–14 Gänge (meist Nabenschaltung) | Unterstützung durch den Motor, Fokus auf einfache Bedienung |
Weniger Gänge = weniger Leistung? Nicht unbedingt.
Es ist ein Irrglaube, dass mehr Gänge automatisch besser sind. In vielen Situationen – vor allem im Alltag oder beim E-Bike – reichen 7 bis 11 Gänge vollkommen aus, wenn die Übersetzung gut abgestimmt ist.
Weniger Gänge bedeuten oft:
- Weniger Gewicht
- Weniger Wartung
- Einfachere Bedienung
Für sportlich ambitionierte Fahrer:innen, die auf Touren oder im Gelände unterwegs sind, bietet eine höhere Ganganzahl jedoch Vorteile – etwa mehr Feinabstufung und Optionen bei wechselndem Terrain.
Einfach-, Zweifach- oder Dreifach-Antrieb?
- 1x-Schaltung (z. B. 1x12): Nur ein Kettenblatt vorne, einfach zu bedienen, leicht und ideal für Gravel und MTB
- 2x-Schaltung (z. B. 2x11): Zwei Kettenblätter, breite Bandbreite – Klassiker bei Trekking- oder Rennrädern
- 3x-Schaltung: Drei Kettenblätter – seltener geworden, aber nützlich bei Reiserädern mit viel Gepäck
Unser Tipp: Nicht auf die Gänge allein achten
Die Wahl der richtigen Ganganzahl hängt ab von:
- Geländeprofil (flach vs. hügelig)
- Fahrradtyp
- Fitness-Level
- Beladung (z. B. Gepäckträger oder Kinderanhänger)
- Persönliche Vorliebe für einfache oder komplexe Schaltungen
Bei HAVEABIKE findest du eine Vielzahl an Fahrrädern mit unterschiedlichsten Schaltsystemen und Ganganzahlen, vom komfortablen Citybike mit Nabenschaltung bis zum Gravelbike mit 1x11-Antrieb.
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Fazit
Ob 3, 11 oder 30 Gänge – entscheidend ist, dass deine Gangschaltung zu dir und deinen Fahrgewohnheiten passt. Für die Stadt reicht oft eine einfache Lösung, während sportliche Fahrer:innen auf eine hohe Bandbreite setzen. Lass dich nicht von Zahlen blenden, sondern finde die Übersetzung, die zu deinem Alltag oder Abenteuer passt.